Prävention statt Reparaturmedizin

Ein besonderes Anliegen meines ärztlichen Tätigkeit ist es, darauf hin zu arbeiten, dass Sie erst gar nicht krank werden.

Wirkliche Gesundheit bis ins hohe Alter ist kein Zufall

Sie ist das Ergebnis vieler Faktoren, die wir größtenteils selbst beeinflussen können. Eine konsequenten Gesundheitsvorsorge ist neben der genetischen Ausstattung, welche wir ohne unser Zutun mit bringen, die wichtigste Voraussetzung für gesundes Altern. Das bedeutet: Jeder kann für sich und seinen Körper selbstverantwortlich wohl überlegte Maßnahmen ergreifen, welche Krankheiten verhindern. Und diese machen auch noch Spaß, weil sich dadurch das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und auch die Ausstrahlung merklich erhöhen.

Gesundheitsprävention umfasst diejenigen Maßnahmen, welche den Menschen mit allem versorgt, was er braucht, die ihn stärken und ihn gegen Angriffe von außen immun machen. Dazu gehören auch Strategien, Gefahren und Krankheiten vor ihrem Ausbruch zu verhindern.

Das Ziel der Präventionmedizin ist

  • Erhalt bzw. Verbesserung von Gesundheit und Vitalität in allen Lebensabsschnitten
  • Vermeidung von Krankheiten
  • gelingendes Altern in Wohlbefinden

Der Volksmund weiß schon lange: Vorbeugen ist besser als Heilen.

Doch wie ist dies zu erreichen?

  • Zunächst gilt es, individuelle Risikofaktoren aufzudecken. Diese können angeboren (z. B. bestimmte Genmutationen) oder aber erworben sein (z.B. umweltbedingt, ungesundes Verhalten etc.). Anamnestisches Gespräch und sich anschließende Tests führen auf den richtigen Weg.
  • Moderne Früherkennungsmaßnahmen helfen, drohende oder sich entwickelnde Krankheiten zu erkennen (verschiedene Maßnahmen wie Blutdruckcheck und Laborchecks, Vorsorgeuntersuchungen wie Abstriche bei der Krebsvorsorge, Ultraschalluntersuchungen von Brust und Genitalorganen, Knochendichtemessung, Stuhl. und Urintest etc.)
  • Spezifische Maßnahmen zur Krankheitsvermeidung wie Impfungen, Hormonersatztherapie und andere gezielte Strategien sind weitere Bausteine zur Gesunderhaltung.

  • dazu kommen Präventionsmaßnahmen, die generell den Alterungsprozess und ihre nachlassenden Reparaturprozesse (z.B. Gewebserneuerung, Selbstheilungskräfte) günstig beeinflussen.

Konkret sind dies:

  • 1 Lifestyle (Lebensweise oder Lebensstil). Hierzu gehört auch Vermeidung von "Umweltgiften" und Stressoren jeglicher Art
  • 2. körperliche und geistige Fitness (sportliche Aktivitäten, Gehirn-Training)
  • 3. Optimierung der Ernährung. Sie sollte antioxidantien- und vitaminreich sein. Da dies bei unserer industriellen Lebensmittelherstellung schwer zu gewährleisten ist, sind gezielte Nahrungsergänzungsmittel zu empfehlen. Achten Sie aber darauf, dass Sie keine einzelnen Mineralien oder Vitamine zu sich nehmen sondern immer in einem natürlichen Verbund, da sie sonst kaum wirken können und das angestrebte harmonische Gleichgewicht eher stören.

Wir beraten Sie gern zu all diesen Fragen. Die Motivierung zur Eigenverantwortung, die rechtzeitige Ausschaltung von Lifestyle-Risiken, eine Optimierung von Ernährung und körperlicher Fitness sowie Vorbeugung von stressbedingter Organstörungen sind nur einige Beispiele, wie wir unsere Patienten sehr individuell und persönlich betreuen und begleiten.

Dr. med. Dipl. Psychologe
Bernhard Stölzle

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jesuitenstr. 25,
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

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